Hier findet ihr ein paar Impressionen unseres Vereinslebens auf der Judomatte, wie Training, Wettkämpfe, Kyu- und Dantraining, sowie aller Veranstaltungen außerhalb der Tatami, wie Trainingslager, Sommerfeste und Weihnachtsfeiern.
Am vergangenen Wochenende richtete der Judoclub Bad Belzig 93 e.V. traditionell das Stadtwerke Einzelturnier aus. Insgesamt gingen aus 26 Vereinen 698 Judoka auf die Tatami, darunter 19 Kämpfer vom Heimatverein.Hier gingen Julian Scheer (-50kg), Florian Mandel (-43kg), Ole Rademacher (+66kg), Denim Tepsaev (-46kg), Leon Oertel (-66kg) und Leonie Franke (-40kg) auf die Tatami.
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Am 02. November fuhr eine Delegation Judoka unter der Leitung von Maria Jöchen, Lea Naruhn und Dirk Gröber nach Jüterbog um für den traditionellen 3- Tore- Pokal auf die Tatami zu gehen. Unter 250 Meldungen aus 26 Vereinen starteten 13 Judoka des Judoclub Bad Belzig 93 e.V. Maria Jöchen findet dieses Turnier besonders für die Kleinsten sehr gut, weil die Organisation überschaubar läuft und alle Kinder ihre Graduierungen ablegen müssen um gleichgestellt mit einem weißen Gürtel anzutreten.
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Am vergangenen Wochenende, dem 25.01.2020 fuhren Delegationen des Judoclub Bad Belzig 93 e.V. zu Turnieren in Straußberg und Berlin.
Am Sonntag fuhr Mia Maneck zum ersten Turnier des Jahres mit ihren Eltern nach Straußberg zum traditionellen Einzelturnier. In der Altersklasse U11 startete sie, in gewichtsnahen Klassen eingeteilt, bis 33,85 kg und ging insgesamt drei Mal auf die Tatami.
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Das Aussetzen des Trainings mitten in der Wettkampfsaison setzte den Judoka des Bad Belziger Judoclub 93 e.V. sehr zu. Zu viele Wochen sind vergangen seit die Turnhallen geschlossen und der Trainingsbetrieb niedergelegt wurden. Um die Kondition weitgehend zu erhalten setzten bislang viele Judoka auf Joggen, Walken, Radfahren, sowie Turnübungen und Trampolin springen im Garten.
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Die Corona Pandemie überrumpelte die Judoka des Judoclub Bad Belzig 93 e.V. nicht nur in der Trainings- und Wettkampfsaison, sondern auch in der Planung der traditionellen Trainingscamps in Hohenspringe und Sellin. Während das jährlich über Himmelfahrt statt findende Trainingscamp in Hohenspringe schon früh schweren Herzen abgesagt wurde, bangten Trainer, Eltern und Kinder um die Erlaubnis nach Sellin fahren zu dürfen.
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Wenn auch nur in der heimischen Puschkin Turnhalle. Die steigenden Inzidenzen veranlassten Trainer des Judoclub Bad Belzig 93 e.V. dazu, die traditionell am Ende der Burgfestwoche stattfindende Stadtmeisterschaft vorzuziehen und während der Trainingszeit am vergangenen Donnerstag durchzuführen.
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Das Christian Zwank, geboren 1972 und von seinen Freunden liebevoll Chrishan genannt, für den Judosport lebte ist kein Geheimnis. Er stand schon auf der Tatami da war er gerade mal acht Jahre alt- damals noch für die Sportvereinigung Dynamo in Schmerwitz. Chrishan trainierte als kleiner Junge mit Leib und Seele den Sport seines Herzens.
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Die kleinen und großen Judoka des Judoclub Bad Belzig 93 e.V. waren von Beginn der Pandemie an einige Male dazu gezwungen zurückstecken. So mussten, neben dem lange stillgelegten Trainingsbetrieb, im Jahr 2021 auch viele traditionelle Höhepunkte zum ersten Mal in der 29-jährigen Vereinsgeschichte ausfallen.
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Zum zehnten Mal sattelten am vergangenen Himmelfahrtswochenende 28 Judoka des Judoclub Bad Belzig 93 e.V. die Fahrräder und fuhren nach einer zweijährigen Zwangspause endlich wieder in den Ferienpark Hohenspringe, um dort das traditionelle fünftägige Trainingslager anzutreten.
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Am vergangenen Donnerstag führten die Bad Belziger Judoka ihre traditionelle Stadtmeisterschaft in der Karl- Liebknecht Halle in Bad Belzig durch.
In fünf Gruppen traten die großen und kleinen Sportler auf die heimische Tatami, um ihr Können unter Beweis zu stellen und für den Titel Stadtmeister 2022 zu kämpfen.
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Am vergangenen Samstag fuhr Walerij Reichert zum 21. Andreas Boenisch Gedenkturnier nach Wittenberg. Er startete dort als einziger Judoka des Judoclub Bad Belzig 93 e.V. unter 34 Teilnehmern aus vier verschiedenen Nationen, unter anderem kämpften Judoka aus Finnland und der Schweiz auf den Wittenberger Judomatten.
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Am vergangenen Samstag fuhr eine Delegation des Bad Belziger Judonachwuchs unter den wachsamen Augen ihrer Trainer nach Jüterbog um auf den Fläminger Matten um einen Platz auf dem Siegerpodest zu kämpfen. Ihr Wettkampfdebüt feierte JCBB Neuling Lani Pierzinski in der Altersklasse U 12.
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Wie jedes Jahr sattelten am Himmelfahrtswochenende die Judoka des Judoclub Bad Belzig 93 e.V. die Fahrräder und fuhren endlich wieder in den Ferienpark Hohenspringe, um dort das traditionelle fünftägige Trainingslager anzutreten.
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Den letzten Montag vor den Sommerferien nutzen unsere Kampfzwerge, um die Vorschüler aus der Gruppe zu verabschieden. Unter der Leitung von Trainerin Karen Friedrich und mit den eingeladenen Eltern wurde die Stunde genutzt, um spielerisch die Trainingssaison zu beenden.
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Am vergangenen Wochenende begann der Judoclub Bad Belzig 93 e.V. die traditionellen Stadtmeisterschaften. Hierfür trafen sich von den Kleinsten (Kampfzwerge 3-6 Jährige) bis zu den Erwachsenen alle wettkampffreudigen Judoka in der Puschkin Halle. Gemeinsam mit Sportlern von der JSG Dynamo Jüterbog e.V. gingen alle Sportler auf die Tatami, stellten ihr Können unter Beweis und kämpften um den obersten Platz auf dem Siegerpodest.
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